Monat: Mai 2019

Ein Papa erzählt

Liebe Katrin, liebe Bettina, liebe Steffi, liebe Sabrina, liebe Jasmine, liebes Team, gleich beim ersten Besuch im mainGeburtshaus, dem Infoabend, haben wir gemerkt dass dies für uns der richtige Ort für die Geburt unseres ersten Kindes ist. Bei den „ärztlichen Pflichtbesuchen“ die während der Schwangerschaft zu absolvieren waren, wurden wir eigentlich immer nur verunsichert, dagegen waren die Vorsorgetermine bei euch eine Wohltat.

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Die Geburt unseres Sonnenscheins Mila

Nachdem wir den Infoabend des MainGeburtshauses besucht haben, war meinem Mann und mir sofort klar, dass wir unseren Sonnenschein dort auf die Welt bringen möchten. Die angenehme, familiäre und ruhige Atmosphäre des Geburtshauses sowie die Möglichkeit einer natürlichen Geburt ohne jegliche medizinische Eingriffe haben uns überzeugt und sehr zugesagt. Bei den Hebammen des Teams Rot haben wir uns von Anfang an bestens aufgehoben gefühlt und sie haben bis zuletzt unser vollstes Vertrauen genossen – wir kamen sehr gerne zu den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen.

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Friedrichs Geburt

Mein Mann und ich (und sicher auch Friedrich), haben uns, wie auch schon bei unserer ersten Geburtshausgeburt von der ersten bis zur letzten Minute bei euch bestens aufgehoben gefühlt. Es war sehr angenehm, dass wir alle Hebammen vor der Geburt kennen gelernt und unter anderem auch über unsere Wünsche bezüglich unserer Geburt gesprochen hatten, so dass, als wir zur Geburt ankamen, alles stimmig war.

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Die wunderschöne Hausgeburt von Lars

Eine wunderschöne Hausgeburt Mit meiner dritten Schwangerschaft und der Gewissheit, dass alle „kleinen“ Krankenhäuser in der Umgebung nun über keine Geburtsstationen mehr verfügen, stand für mich der Entschluss fest – es wird eine Hausgeburt. Als ich dies meinem Mann kund tat kam im ersten Moment ein entsetztes „Bist du wahnsinnig?“

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Hausgeburt über Termin

Mit neun Tagen über Termin kam unser drittes Kind als „frühestes“ zur Welt. Mir war irgendwie schon immer klar, dass eine Geburt im idealen Normalfall zu Hause stattfindet. Nachdem wir in den ersten beiden Schwangerschaften in einer hellhörigen Mietwohnung lebten, in der mir die Geborgenheit für eine Geburt gefehlt hatte, waren nach einem Umzug nun für mich auch die äußeren Umstände für eine Hausgeburt gegeben.

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Ein spannender Geburtsort

Nach meiner ersten Geburt im Krankenhaus war für mich relativ schnell klar: Zweites Kind bzw. zweite Geburt? Nein Danke!

Drei Jahre später wurde ich trotzdem schwanger. Steffi wurde mir als Hebamme empfohlen und schnell entschied ich mich für einen Geburtsort, an dem eine Geburt, wie ich sie mir vorstellte, nämlich in Ruhe und Geborgenheit, möglich schien. Trotz gesundheitlicher Schwierigkeiten habe ich die Entscheidung getroffen, im Geburtshaus mein Kind zu bekommen.

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Robinias entspanntes Ankommen

Meine ersten beiden Kinder habe ich im Krankenhaus zur Welt gebracht. Nun sollte mein drittes Kind in persönlicher und traulicher Atmosphäre zur Welt kommen. Ich war schon wieder einige Tage über dem errechneten Entbindungstermin noch schwanger und hatte auf diesen Zustand keine Lust mehr! Die Aussicht, noch weitere Tage in der Sommerhitze mit dickem Bauch zu verbringen, war nicht die schönste.

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